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  • Oschboard geht Ende September vom Netz

    Bevor man neue Dinge anfängt ist es manchmal sinnvoll entweder alte zu beenden oder erst einmal „aufzuräumen“…

    Diesem Grundsatz folgend, werde ich nun nach knapp 12 Jahren das Oschboard in Rente schicken, das im November 2002 erstmals seine Pforten geöffnet hatte – damals als kleine Community aus Diablo 2- und DAoC-Spielern. Zu Beginn des Jahrtausends machte es noch Sinn, über einen Forum den Leuten eine Austauschplattform zur Verfügung zu stellen, in denen man sich Verabreden oder über gemeinsame Themen austauschen konnte – heute im Zeitalter von Facebook und Google+ braucht eigentlich niemand mehr eine solche Plattform.

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  • Film- und Industriemuseum Wolfen

    Neulich führte uns ein Ausflug ins Hinterland von Sachsen-Anhalt in das Film- und Industriemuseum in Wolfen.

    Wie kamen wir ausgerechnet auf Bitterfeld-Wolfen? Eine Doku auf Phoenix machte mich auf das Filmmuseum aufmerksam. Ich erfuhr, dass hier einst der berühmte Agfa-Film hergestellt wurde, welcher später unter dem Namen ORWO weiter verkauft wurde. Die Fabrik belieferte tonnenweise die UFA mit Film, stellte hier sogar den allerersten Farbfilm überhaupt her. Galt damals als der größte Filmproduzent Europas. Ich war begeistert und wollte Olli am liebsten sofort davon erzählen. Schließlich gehört Fotofilm ja auch irgendwie zum Hobby Fotografie. Also auf nach Wolfen – Wolfen, wie in Bitterfeld-Wolfen, wie in Dreckschleuder der DDR, wie in Silbersee usw.

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  • Mein Einstieg in den Laufsport (1) – Vorgeschichte

    Mein Einstieg in den Laufsport (1) – Vorgeschichte

    Seit Ende Juli ist es soweit – ich habe mit dem Laufen begonnen!

    Eigentlich wollte ich das ja schon viel früher beginnen – ich glaube es war 2008, als ich eigentlich bei der 5x5km-Firmenstaffel in Berlin mitlaufen wollte – aber damals habe ich es bereits nach den ersten drei oder vier Trainingsversuchen frustriert aufgegeben und die gekauften Asics-Laufschuhe wurden nur noch privat in der Stadt beim Einkaufen getragen.

    Heute kenne ich die Gründe, warum das damals so komplett gegen die Wand lief. Ich war einfach rausgegangen, bin losgerannt und war nach paar hundert Meter keuchend platt und musste stehen bleiben und war einfach nur angefrustet. Zu hohe Erwartungshaltungen und keine Ahnung von der Thematik sind in Summe das perfekte Fundament um zu scheitern!

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  • Nach langer Pause – ein Ausblick auf kommendes…

    Nach langer Pause – ein Ausblick auf kommendes…

    Die letzten Monate war ich sehr schreibfaul – das muss ich leider mal so offen zugeben… es macht aber auch keinen Sinn, es irgendwie schön zu reden, denn ein einfacher Blick auf die Beitragsübersicht zeigt ja, dass hier lange „tote Hose“ war.

    Zum einen lag das an einer mangelnden Kreativität und dem daraus folgenden Fehlen von Ideen, über was ich schreiben und berichten wollte. Daneben hatte ich auch zwischenzeitlich einen kleinen „Hänger“ und habe dann in den Abendstunden eher den PC zum Daddeln genutzt – abschalten vom stressigen Berufsalltag in den fernen Galaxien von „Star Wars – The Old Republic“ – als zum Schreiben von Blog-Beiträgen. Solche Zeiten sind ja durchaus mal legitim, wenn sie zeitlich begrenzt bleiben – bei mir bleiben sie glücklicherweise auch wirklich zeitlich begrenzt.

    Mit einem Übermaß an Zeit zum Schreiben bin ich zwar auch momentan nicht gesegnet, aber die Motivation ist wieder da und es spuken die ersten Ideen herum, was ich hier demnächst schreiben werde.

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  • Ein Stein kam ins Rollen… oder ich?

    Wir haben jetzt August 2012 und meine Gedanken wandern noch einmal fast zwei Jahre zurück in die Vergangenheit zum Jahreswechsel 2010/2011, denn da liegt irgendwo der Anstoß für das, was ich nun endlich nach und nach umsetze.

    Irgendwann um den Jahreswechsel hatte ich vor dem Umzug nach Frankfurt mich in Berlin auf die Waage gestellt – die angezeigten 108kg passten zu dem nicht gerade tollen Körpergefühl, das ich hatte. Rank und schlank war ich nie gewesen und an ein gewisses Übergewicht gewöhnt und hatte mich damit abgefunden. Immerhin lag ich da noch deutlich unter den 120kg, die ich mit 18 oder 19 Jahren zum Ende der Schulzeit auf die Waage brachte. In den letzen Jahren schwankte ich immer im Bereich zwischen 95 und 110kg hin und her und ab dem beginnenden dreistelligen Bereich fing ich an, mich dabei nicht mehr so richtig wohl zu fühlen in meiner Haut.

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  • Noch ein neues Spielzeug im Haus – der neue Kindle eReader

    Vor ein paar Wochen zog ein weiteres technisches Spielzeug bei mir ein: der neue Kindle eReader

    Die erste – durchaus nicht uninteressante – Frage einer sehr guten Freundin war dazu: Warum holst Du Dir noch einen Kindle, wenn Du ein iPad hast?

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  • Die Geissel des 21. Jahrhunderts – Der Papierkram

    Heute gibt es keinen Blog-Eintrag, der über spannende neue Dinge bei mir oder in der Technik erzählt – heute gibt es mal paar Zeilen zu den Kehrseiten solch spannender Dinge wie eines Umzugs und kompletten Neuanfang: Der Papierkram! (mehr …)

  • Die ersten 30.000km – BMW 325D Touring

    Seit dem 2. März 2011 bin ich wieder mobil und nutze dieses auch intensiv aus. Folglich stand auch schon am 1. November 2011 der erste Servicetermin mit Öl- und Mikrofilter-Wechsel an, Zeit als für ein erstes Resüme und einen Erfahrungsbericht.

    Keine Sorge, ich werde mich hier nicht in langatmigen, technischen Details verlieren, sondern nur meine Eindrücke beschreiben, die ich mit dem neuen Wagen gewonnen habe.

    Kurz zusammengefasst kann man sagen: Ich bin rundum zufrieden mit der Entscheidung und der Modellwahl!

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  • Auf dem Weg zum Gadget-Geek?

    Anfang Juli war es soweit, nachdem ich über Wochen überlegt habe, ob ich es machen sollte oder mir doch lieber die Ausgabe erspare. Nach einer extremen Arbeitswoche kam ich aus dem Büro und sagte mir: Nachdem in der Woche so viel daneben ging, muss ja mal was auf Anhieb klappen!

    Also lenkte ich meine Schritte nicht direkt nach Hause sondern stieg an der Hauptwache aus und marschierte direkt zu Saturn und siehe da, sie hatten wirklich das iPad 2 in der G3-Variante mit 64 GB vorrätig! Ich konnte sogar wählen, ob es das schwarze oder weiße werden sollte. Da ich das neue iPhone gerade schon in weiß geordert hatte, fiel zur Abwechslung die Entscheidung auf das schwarze.

    Zu Hause wurden dann noch schnell die „klassischen“ Auspack-Photos geschossen, danach ging es freudig ans Auspacken und die Müdigkeit von der Woche war wie weggewischt.

    Wie schon beim iPhone führt der erste Weg mit dem USB-Kabel an den Rechner und iTunes. Dort erwartet einen als erstes die Frage, ob das Gerät als „neues“ iPad eingerichtet werden soll oder ob es aus dem Backup des existierenden iPhones „wiederhergestellt“ werden soll.

    Erst irritierte mich diese Frage, aber nun im Nachhinein finde ich diese Möglichkeit gelungen und würde sie nun auch wählen, denn sie führt dazu, dass iTunes das iPad analog des iPhones einrichtet, damit sind dann die Zugriffsdaten zu den Email-Accounts, die Anordnung der Apps in den „Seiten“ und Ordnern identisch.

    Ich hatte mich für „neu“ entschieden, was letztlich eine Menge Arbeit nach sich zog, vor allem alle Apps wurden dadurch einfach „hintereinander“ auf das iPad gezogen und ein wildes Sortieren ging über diverse Seiten hinweg war die Folge, was mich eine halbe Nacht beschäftigte.

    Inzwischen habe ich das iPad 8 Tage in Benutzung und bereue die Kaufentscheidung nicht im geringsten, denn es stellt eine wunderbare Ergänzung zu dem heimischen PC, dem ausgewachsenen Laptop und dem iPhone dar. In den folgenden Wochen werde ich hier über die Einsatzfelder des Geräts und die gewählten Apps schreiben und meine Erfahrungen berichten.

    Diesen Beitrag schreibe ich übrigens bereits über die WordPress-App, während ich gerade in Berlin bei meiner Mutter zu Besuch bin – das Schreiben geht bereits mit der „Touch-Tastatur“ des iOS gut von der Hand, mit dem Apple Wireless Keyboard ist es ein Traum unterwegs zu „arbeiten“, aber auch dazu ein anderes mal noch mehr.

  • Schrecksekunde – Was tun, wenn ein Firmware-Update fehlschlägt…

    Seit Mitte Januar bin ich nun stolzer Besitzer einer Fritz!Box 7390 aus dem Hause AVM. Eins gleich vorweg – ich habe die Kaufentscheidung nie bereut und bin mit dem Gerät sehr zufrieden.

    Auspacken, Installation, Betrieb – alles ging gut und geradezu intuitiv von der Hand. Selbst mein Wechsel von Vodafon Arcor zur Deutschen Telekom ging problemlos. Die „angeschlossenen“ drei Mobilteile gingen reibungslos weiter und das Hinterlegen der neuen DSL-Zugangsdaten war eine Angelegenheit von wenigen Sekunden.

    Am Sonntag folgte dann nun die erste Schrecksekunde: Nach fünf Monaten fiel mir auf, dass ich seit der Installation nicht mehr nach Updates für die Firmware gesucht hatte. Da AVM bei mir den Ruf besitzt, ihre Geräte auch nach dem Kauf durch regelmäßiges Optimieren an der Firmware zu pflegen, schaute ich nach, ob es mittlerweile eine neue Version der Firmware gab. Die Fritz!Box meldet auch sofort, dass mittlerweile schon das zweite Update erschienen sei.

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