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  • Bestandsaufnahme – wie geht es weiter?

    Bestandsaufnahme – wie geht es weiter?

    Zugegeben, ich weiß gerade gar nicht zum wievielten Male ich hier sitze und feststelle, dass ich mal wieder den Blog komplett habe schleifen lassen und über mehrere Jahre (nicht nur Monate) mich so gar nicht darum gekümmert habe…

    Was will ich eigentlich?

    Die erste Frage muss nun sein – was will ich eigentlich, will ich das ganze hier überhaupt vorsetzen oder wird es Zeit, die gesamte Seite einfach vom Netz zu nehmen?

    Ein komplettes Ende will ich eigentlich nicht, auch wenn ich keine zwingende Idee habe, was ich online präsentieren will – aber es muss ja auch nicht zwingend auf eine konkrete Zielgruppe zugeschnitten sein! Für mich würde es schon ausreichen, wenn ich wieder Spaß am Texten gewinne, etwas zu WordPress und Web-Entwicklung dazulerne, mal wieder Themen wie HTML und CSS auffrische, endlich mal vorankomme JavaScript zu lernen. Bei all dem kann mir das „Osch-Blog“ durchaus helfen.

    Inhaltlich fällt mir spontan meine Lauferei und meine beginnende Lust am Kochen, Backen und gesunder Ernährung ein – hier braucht das Netz zwar definitiv kein weitere Blog zu den Themen, aber für mich selbst könnte es ein schönes „Archiv“ von Gedanken, Erfahrungen und Erlebnissen werden.

    Ergebnis: Ich habe durchaus Lust, das Ganze hier wiederzubeleben und mit neuen Inhalten nach und nach zu befüllen – vor allem für mich selbst… und wenn jemand von Euch Spaß an der Lektüre hat, freut es mich!

     

    Wie könnte es weitergehen?

    Zunächst werde ich einige Zeit brauchen, um mich wieder mit WordPress auseinanderzusetzen, immerhin sind wir inzwischen bei WordPress 6 angekommen, der Block-Editor ist Standard geworden – da werde ich mal zur Auffrischung und Aktualisierung meiner Kenntnisse in der Trainings-Bibliothek von LinkedIn Learning etwas suchen…

    Danach steht mal eine kritische Durchsicht der hier noch vorhandenen Kategorien und Artikel auf dem Programm – wahrscheinlich werde ich dabei auch einige Artikel einfach löschen, die inhaltlich komplett veraltet sind und die ich thematisch einfach nicht mehr wiederaufnehmen werde.

    Danach will ich mich endlich daran setzen, meine Laufgeschichte einmal aufzuarbeiten und dann auch in eine Form zu bringen, die ich hier veröffentlichen kann – das wird bestimmt einige Zeit dauern und wird dann nach und nach in 2025 online gehen.

    Weitere Themen sind aktuell nur in einer allerersten Brainstorming-Phase vorhanden – da erspare ich mich hier und jetzt den „Druckaufbau“ und Euch die Enttäuschung, dass die Themen am Ende vielleicht doch hinten runterfallen oder erst sehr spät kommen…

     

    Gibt es einen Zeitplan?

    Nein, einen aktuellen Zeitplan habe ich nicht – dazu ist mein Leben auch einfach mit anderen wichtigen Themen zu voll gepackt und Dinge wie die Unterstützung meiner Mutter in Berlin haben immer Vorrang vor einem reinen Hobby!

    Ich will aber zumindest im Dezember 2024 und Januar 2025 anfangen, mich wieder in WordPress einzuarbeiten und die vorhandene Seite erst einmal aufräumen und mich auf ein Template festlegen.

    Ich hoffe, dass ich es im ersten Quartal schaffen werde, endlich mit der „Lauf-Serie“ hier zu beginnen. 

  • Was Gedanken manchmal mit uns anstellen…

    Was Gedanken manchmal mit uns anstellen…

    Heute ist für mich ein besonderer Tag, daher gibt es heute auch mal wieder einen kurzen, aber sehr persönlichen Beitrag.

    Als ich am 18. März 1984 das Urban-Krankenhaus in Berlin verließ, um nach Hause zu laufen, wollten die Tränen den gesamten Weg nicht aufhören und ich wusste, dass ich meinen Vater das letzte mal atmend gesehen habe. An diesem Tag war er gerade einmal 47 Jahre 2 Monate und 9 Tage alt.

    So irrational es ist, diese drei Zahlen kamen mir in den letzten Jahren immer öfter in den Kopf. Gerade nach meinem 45. Geburtstag kamen immer wieder Gedanken wie: „Wenn ich seine Lebenserwartung geerbt habe, bleiben Dir noch x Monate.“

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  • Kirschblütenwanderung 2018 durch den Ockstädter Kirschenberg

    Kirschblütenwanderung 2018 durch den Ockstädter Kirschenberg

    Heute hat es mich auf Einladung und Empfehlung einer lieben Kollegin mal wieder raus aus den vier Wänden und rein in die wunderbar aufblühende Natur im Frankfurter Umland verschlagen.

    Es ging in Friedberger Ortsteil Ockstadt, der auch überregional für seine hervorragenden Kirschen bekannt ist. Veranstaltet wurde die Veranstaltung vom Obst- und Gartenbauverein Ockstadt, dessen Mitglieder auch die vielen sich bildenden Gruppen begleiteten und viele Hintergrundinformationen rund um den Kirschanbau lieferten.

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  • ROME im Nachtleben Frankfurt 08.03.2018

    ROME im Nachtleben Frankfurt 08.03.2018

    Heute gibt’s mal einen Gastbeitrag von mir (Su). Viel Freude beim Lesen!

    Es gibt sie, die kleinen Perlen in der Musikszene, auf die man sich freut, weil sie einfach was so Besonderes sind. Sie sind andersartig, intellektuell herausfordernd und emotional berührend zugleich. Es braucht seine Zeit, sich auf deren Welt einzulassen, aber ist man einmal diesen Weg gegangen, kommt man nicht mehr davon los. (mehr …)

  • Caricatura Museum „Robert Gernhardt“

    Ausstellungsplakat zu "Robert Gernhardt" im Caricatura-Museum Frankfurt
    Ausstellungsplakat zu „Robert Gernhardt“ im Caricatura-Museum Frankfurt

    Ich mag die Abwechslung – was kann man also noch so mit Stift, Pinsel und Farbe anstellen, wenn das Ergebnis weder klassische noch moderne Kunst sein soll? Richtig: Karikaturen!

    Ende Februar ging es deshalb auch noch ins Caricatura Museum, wo aktuell noch bis zum 15. April 2018 eine Ausstellung zu Robert Gernhardt zu sehen ist.

    Die Ausstellung bietet eine Werkschau des Frankfurter Zeichners, Malers und Lyrikers, der im Dezember 80 Jahre alt geworden wäre. Er gehörte der sog. „Neuen Frankfurter Schule“ an, die ursprünglich aus der Redaktion der Satirezeitschrift pardon hervorging und ab 1979 in der Titanic ein neues Publikationsorgan fand.

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  • Städel Museum: „Rubens – Kraft der Verwandlung“

    Städel Museum: „Rubens – Kraft der Verwandlung“

    Nachdem der letzte Ausstellungsbesuch mit Basquiat im Zeichen der modernen Kunst stand, wurde es diesmal richtig klassisch – „Rubens – Kraft der Verwandlung“ stand auf dem Programm.

    In dieser Ausstellung präsentiert das Städel Museum nicht einfach eine Werkschau des großen Barock-Malers sondern versucht aufzuzeigen, wie Peter Paul Rubens mit seinen Werken in den Dialog mit anderen Meisterwerken aus seiner Zeit und der Kunstgeschichte getreten ist. Hierzu werden neben seinen Werken auch die Gemälde, Stiche und Skulpturen gezeigt, aus denen sich Rubens die Inspirationen für seine Bilder geholt hat.

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  • Was man so macht, wenn „nur spazieren“ zu langweilig wird…

    Was man so macht, wenn „nur spazieren“ zu langweilig wird…

    Ich habe für mich das Ziel, jeden Tag meine 10.000 Schritte zu schaffen, um auch mal was für die Gesundheit zu tun – man sagt ja heutzutage „Sitzen ist das neue Rauchen“.

    Unter der Woche ist es eigentlich selten ein wirkliches Problem, auf diese Schrittzahl zu kommen, da ich zusehe, dass ich bereits auf dem Arbeitsweg einen etwas weiteren Weg zu Fuß zurücklege. An den Wochenenden ist das allerdings wieder alles anders. In der Wohnung oder nur mal zum Einkaufen reicht da nicht aus – also gehe ich an diesen Tagen gezielt eine Runde spazieren.

    Manchmal kommt man dann auf verrückte Ideen, die sich als liebenswerte kleine Momente entpuppen.

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  • Social Day 2018 – ein toller und produktiver Tag

    Social Day 2018 – ein toller und produktiver Tag

    Die fertigen Palettenbänke am ersten Abend (noch ohne Sitzpolster)
    Die fertigen Palettenbänke am ersten Abend (noch ohne Sitzpolster)

    Dieses Jahr hab ich es endlich einmal geschafft, an einem Social Day meines Bereichs auf Arbeit teilzunehmen. Mal einen ganzen Tag mit den Kollegen außerhalb des Büros völlig anderen Tätigkeiten nachgehen und gemeinsam produktiv was erschaffen – ein toller Tag und ein befriedigendes Gefühl abends einmal zu sehen, was man da geschafft hat und es auch anfassen zu können (eine Palettenbank aus Holz ist schon was anderes als immer nur irgendwelche Reports oder Powerpoint-Slides).

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  • Ausstellungen machen gemeinsam noch mehr Freude – Facebook-Gruppe „Kultur-Genuss“

    Ausstellungen machen gemeinsam noch mehr Freude – Facebook-Gruppe „Kultur-Genuss“

    „Ach Mensch, hättest Du mal vorher was gesagt!“

    „Wenn ich das gewusst hätte, die Ausstellung hätte mich auch interessiert!“

    Das sind nur zwei der Sätze, die ich mehr als einmal gehört habe, wenn ich im Freundes- oder Kollegenkreis über meine Ausstellungsbesuche vom Wochenende berichtet habe oder es Freunde auf Facebook in meiner Timeline gelesen haben, dass ich mal wieder unterwegs war.

    Da ich mittlerweile nicht mehr nur spontan am Wochenende losziehe, sondern alle paar Wochen mal die Websites der lokalen Museen auf der Suche nach neuen Anregungen abklappere, habe ich mittlerweile eine kleine, geschlossene Gruppe auf Facebook eingerichtet. In dieser erstelle ich zu jedem geplanten Ausstellungsbesuch eine Veranstaltung.

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  • Kunsthalle Schirn: „Basquiat – Boom for real“

    Kunsthalle Schirn: „Basquiat – Boom for real“

    Da ich mir vorgenommen habe, hier auch über meine momentan manigfaltigen Ausstellungsbesuche zu schreiben, will ich mit einer Ausstellung anfangen, die aktuell auch noch besuchbar ist. „Basquiat – Boom for real“ ist noch bis zum 25. Mai 2018 in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt zu besuchen.

    Jean-Michel Basquiat war ein US-amerikanischer Graffitikünstler, Maler und Zeichner, der von 1960 bis 1988 in New York lebte und arbeitete.

    Aufmerksam wurde man in New York auf ihn, nachdem er mit seinem Schuldfreund Al Diaz unter dem Tag/Namen „SAMO(c)“ in Soho „poetische und kritische Phrasen“ als Graffiti sprayte. Die Ausstellung startet mit einer Reihe von Photos dieser Graffities.

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