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Ausstellungen

Caricatura Museum „Robert Gernhardt“

Ausstellungsplakat zu "Robert Gernhardt" im Caricatura-Museum Frankfurt
Ausstellungsplakat zu „Robert Gernhardt“ im Caricatura-Museum Frankfurt

Ich mag die Abwechslung – was kann man also noch so mit Stift, Pinsel und Farbe anstellen, wenn das Ergebnis weder klassische noch moderne Kunst sein soll? Richtig: Karikaturen!

Ende Februar ging es deshalb auch noch ins Caricatura Museum, wo aktuell noch bis zum 15. April 2018 eine Ausstellung zu Robert Gernhardt zu sehen ist.

Die Ausstellung bietet eine Werkschau des Frankfurter Zeichners, Malers und Lyrikers, der im Dezember 80 Jahre alt geworden wäre. Er gehörte der sog. „Neuen Frankfurter Schule“ an, die ursprünglich aus der Redaktion der Satirezeitschrift pardon hervorging und ab 1979 in der Titanic ein neues Publikationsorgan fand.

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Ausstellungen

Städel Museum: „Rubens – Kraft der Verwandlung“

Nachdem der letzte Ausstellungsbesuch mit Basquiat im Zeichen der modernen Kunst stand, wurde es diesmal richtig klassisch – „Rubens – Kraft der Verwandlung“ stand auf dem Programm.

In dieser Ausstellung präsentiert das Städel Museum nicht einfach eine Werkschau des großen Barock-Malers sondern versucht aufzuzeigen, wie Peter Paul Rubens mit seinen Werken in den Dialog mit anderen Meisterwerken aus seiner Zeit und der Kunstgeschichte getreten ist. Hierzu werden neben seinen Werken auch die Gemälde, Stiche und Skulpturen gezeigt, aus denen sich Rubens die Inspirationen für seine Bilder geholt hat.

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Ausstellungen Museen

Ausstellungen machen gemeinsam noch mehr Freude – Facebook-Gruppe „Kultur-Genuss“

„Ach Mensch, hättest Du mal vorher was gesagt!“

„Wenn ich das gewusst hätte, die Ausstellung hätte mich auch interessiert!“

Das sind nur zwei der Sätze, die ich mehr als einmal gehört habe, wenn ich im Freundes- oder Kollegenkreis über meine Ausstellungsbesuche vom Wochenende berichtet habe oder es Freunde auf Facebook in meiner Timeline gelesen haben, dass ich mal wieder unterwegs war.

Da ich mittlerweile nicht mehr nur spontan am Wochenende losziehe, sondern alle paar Wochen mal die Websites der lokalen Museen auf der Suche nach neuen Anregungen abklappere, habe ich mittlerweile eine kleine, geschlossene Gruppe auf Facebook eingerichtet. In dieser erstelle ich zu jedem geplanten Ausstellungsbesuch eine Veranstaltung.

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Ausstellungen

Kunsthalle Schirn: „Basquiat – Boom for real“

Da ich mir vorgenommen habe, hier auch über meine momentan manigfaltigen Ausstellungsbesuche zu schreiben, will ich mit einer Ausstellung anfangen, die aktuell auch noch besuchbar ist. „Basquiat – Boom for real“ ist noch bis zum 25. Mai 2018 in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt zu besuchen.

Jean-Michel Basquiat war ein US-amerikanischer Graffitikünstler, Maler und Zeichner, der von 1960 bis 1988 in New York lebte und arbeitete.

Aufmerksam wurde man in New York auf ihn, nachdem er mit seinem Schuldfreund Al Diaz unter dem Tag/Namen „SAMO(c)“ in Soho „poetische und kritische Phrasen“ als Graffiti sprayte. Die Ausstellung startet mit einer Reihe von Photos dieser Graffities.

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Bilddienste

Bilddienste (1) – Pixabay

In der neuen Beitragsreihe „Bilddienste“ stelle ich nach und nach verschiedene Quellen für frei verwendbare Bilder vor.

Auch wenn ich die Photographie liebe und als Hobby betreibe, passiert es mir regelmäßig, dass ich beim Schreiben von Beiträgen kein dazu passendes Photo parat habe. Da mein Blog keine Einnahmequelle ist, macht es in dem Fall für mich keinen Sinn, bei Bildagenturen Lizenzfotos zu kaufen, um die Blogbeiträge damit zu gestalten. Natürlich will ich genauso wenig die Rechte von Künstlern verletzen und mich der „Abmahn“-Industrie aussetzen.

Folglich habe ich mich nach Bilddiensten umgeschaut, wo Photographen Bilder kostenlos und zur freien Verfügung bereitstellen.

Den Auftakt macht heute die hervorragende Seite Pixabay, die aktuell mehr als 1,3 Mio. Photos, Grafiken, Illstrationen und auch Videos zur Verfügung stellt.

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Blog-News

Aufräumarbeiten und ein halber Neustart

Wir schreiben das Jahr 2018 und haben bereits den Februar erreicht – damit bin ich nun also auch schon über sieben Jahre hier in Frankfurt.

„Von einem Neuköllner, der auszog, um ein Hesse zu werden“ –  so steht es noch immer im Untertitel dieser Website. Die ursprüngliche Idee, in diesem Blog von meinem Wegzug aus Berlin und dem Einleben in Frankfurt zu berichten, hab ich nie wirklich umgesetzt und nach der langen Zeit ist sie nun auch obsolet geworden. Langsam müssen das Ziel des Blogs und seine Inhalte gründlich zu überdacht werden und der kleine bunte Strauß von Beiträgen und Themen aufgeräumt werden.

Gerade das „Aufräumen“ wird eine der ersten Aufgaben werden – wenn ich mir im Backend das Chaos von Kategorien anschaue, schüttelt es mich. Es ist ja ein Klassiker – man legt einfach erst mal los ohne festes Ziel und Plan und vergibt bei jedem neuen Artikel eine neue Kategorie. Das Ergebnis ist ein mannigfaltige Sammlung von oftmals längst verendeten Eintagsfliegen.

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